
Ein Vater prägt seinen Sohn mit Gaming-Klassikern
Manche Eltern verbieten ihren Kids den Umgang mit Videospielen, aber dieser Vater ist anders: Andy Baio hat seinen 10jährigen Sohn Eliot die Geschichte der Retrogames chronologisch durchleben lassen.
Was passiert, wenn ein kleiner Junge des 21. Jahrhunderts die Videospielgeschichte der Reihe nach erlebt? Wird er sie mehr zu schätzen wissen, als die heutigen AAA-Produktionen in HD-Grafik? Das hat sich Andy gefragt und startete ein Experiment.
Angefangen wurde mit dem Atari 2600, von Asteroids bis Zaxxon. Nach einem Jahr ging es dann mit dem NES und Sega Klassikern weiter. Im Folgejahr dann schließlich SNES, GameBoy und PC Adventures und später PS1, N64, Xbox, GBA, bis hin zu den heutigen Konsolen.
Der kleine Eliot hat mittlerweile auch eine Wii U und spielt darauf u.a. am liebsten was? Genau, alte N64-Titel auf der Virtual Console. Insofern scheint Andys Experiment vollends geglückt zu sein und eins steht auf jeden Fall fest – Das stundenlange Zocken mit Papa hat Eliot auf jeden Fall zu einem guten Spieler gemacht! Den Indie-Titel Spelunky hat er komplett alleine durchgezockt und das gelingt nur wenigen Erwachsenen.
Wie findet ihr das Experiment von Andy und Eliot?
Quelle: Medium
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